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Was macht gute Unternehmensberichterstattung heute aus? Haben Medien noch Zeit dafür? Diesen Fragen geht die Veranstaltung vom 19. Juni 2023 nach.
Medien sind unser Fenster zur Welt. Aber wie funktionieren sie? Eine neue interaktive Ausstellung, an der sich das fög beteiligt, wirft ein Licht darauf. Die Tournee der Wanderausstellung startet im März 2023.
Medienstrukturen revisited - das ist das Thema des Mediensymposiums 2023. Der Call for Papers ist online. Abstracts können bis Ende April eingereicht werden.
Das Projekt "Check News" zur Förderung der Medienkompetenz wird laufend ausgebaut. Neu stehen Angebote zum Thema Fake News und zur Arbeitsweise von Journalist:innen zur Verfügung.
Welche Kampagnen dominieren auf Facebook? Ist Google bei Abstimmungen die Informationsquelle Nr. 1? Und was geschieht mit den Nutzerdaten? Diesen Fragen widmet sich die neue Spezialausgabe von Media & Communication.
Wir freuen uns, Dr. Rebekka Rieser und Dr. Silke Fürst am fög und am IKMZ-Lehrstuhl "Öffentlichkeit und Gesellschaft" willkommen zu heissen.
Wie informieren sich Auslandschweizer:innen über ihr Herkunftsland? Und inwiefern hängt das mit ihrer politischen Partizipation zusammen? Eine neue fög-Analyse beleuchtet ein wenig erforschtes Gebiet.
Das Medienkompetenzprojekt Check News in Zusammenarbeit mit IQES online wird laufend ausgebaut. Neu sind Inhalte zur Berichterstattung über den Ukrainekrieg und zur Energiemangellage online.
Die Wanderausstellung "Auf der Suche nach der Wahrheit" beschäftigt sich mit der Frage, wie Informationen "gemacht" werden. Das fög beteiligt sich an der Ausstellung, die im März 2023 startet.
Der Lokal- und Regionaljournalismus ermöglicht einen öffentlichen Diskurs über lokal relevante Themen und nimmt damit eine wichtige Funktion für die Gesellschaft ein. Die Krise des Journalismus gefährdet dies.
Im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW untersucht das fög in Zusammenarbeit mit der Macromedia Hochschule die Bedeutung von Nachrichtenagenturen für den Journalismus.
Journalistische Medien erreichen immer weniger Menschen. Junge Erwachsene konsumieren auf ihrem Smartphone nur sieben Minuten pro Tag News. Das bleibt nicht ohne Folgen für die Demokratie.
Lea Stahel vom Soziologischen Institut der UZH hat untersucht, wie oft und in welcher Form Journalist:innen während der Pandemie Druckversuche erfahren haben. Die Studie erscheint im Jahrbuch Qualität der Medien 2022 des fög.
Am 25. September stimmt die Schweizer Bevölkerung über drei nationale Abstimmungsvorlagen ab. Der Abstimmungsmonitor untersucht die Medienresonanz und -tonalität zu den drei Vorlagen in einem Zwischenbericht.
Das Medienqualitätsrating 2022 zeigt, dass viele Medientitel eine höhere Relevanz und Professionalität aufweisen und mehr Einordnung bieten als vor der Pandemie. Demgegenüber stehen schwere Verluste bei der Vielfalt.
Im Auftrag des BAKOM untersucht das fög in einem neuen Projekt das Online-Medienangebot in der Schweiz. Im Zentrum stehen dabei neben der Untersuchung des Angebots auch Fragen zu Nutzung, Inhalten und Finanzierung der Online-Medien.
In Kriegen erfüllen Medien als Informationsvermittler eine wichtige Funktion. Sie arbeiten jedoch unter erschwerten Bedingungen. Das fög hat die Qualität der Berichterstattung zum Ukraine-Krieg untersucht.
Welche Folgen hat die Medienkonzentration auf die Wirtschaftsberichterstattung von Schweizer Medien? Das beleuchtet das fög in einer neuen Studie. Erste Befunde liegen vor.
Welchen Stellenwert haben News in der Gesellschaft? Der Reuters Digital News Report untersucht einmal pro Jahr die Newsnutzung in 46 Ländern. Der heute publizierte Länderbericht stellt die wichtigsten Daten aus dem Report für die Schweiz zusammen.
Die Schweizer Medien schenken den drei eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 15. Mai bisher keine grosse Beachtung. Auch die sprachregionalen Unterschiede sind gering.