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In der Süddeutschen Zeitung wird die Zukunft der Schweizer Nachrichtenagentur erörtert. Linards Udris gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und schätzt Unterstützungsmassnahmen ein.
Schon jetzt unterstützt der Schweizer Staat einzelne Keystone-Dienste finanziell. Trotzdem muss die Keystone-Geschäftsleitung weiter sparen und tut das dort, wo es gemeinhin am schnellsten gehen soll, naturgemäß aber Widerstand hervorruft: beim Personal. Zeit also nachzufragen: Wie steht es um die Zukunft der Schweizer Nachrichtenagentur?